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Afrika - Aktivitäten im Jahr 2017
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22. April bis 6. Mai 2017 |
Reise zu Freunden in den Senegal |
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Vom 22. April bis 06. Mai 2017 nahmen einige Mitglieder an einer Kulturreise in den Senegal teil, die unter der Leitung
von Ingeborg Pint stattfand. Ingeborg hat uns schon öfters in Rastatt anlässlich des TAMTAM besucht und ist ausgesprochene Kennerin
der afrikanischen, insbesondere der senegalesischen Verhältnisse. Seit 28 Jahren organisiert sie nachhaltige Reisen
zu den NaturFreunden von ASAN.
Die Reise war als Kulturreise angedacht, weshalb auf dem Programm dieses Mal vorrangig Besuche von Museen, Kunstwerkstätten
und das legendäre Jazzfestival in St. Louis standen. Das besondere an der Reise waren Einblicke in die Handwerkskunst, Malerei
und Musik des Landes. Doch auch der Natur- und Umweltschutz und die Projekte der NaturFreunde – vor allem auch das Rastatter Projekt
Hort und jetzt auch das Ausbildungszentrum für Mädchen kamen nicht zu kurz.
Die Reisegruppe erlebte, welche tiefen Freundschaften zwischen Deutschen und Senegalesischen NaturFreunden
hinter diese Entwicklungen stehen und welch große Bedeutung unsere Projekte im globalen Zusammenwirken gegen Klimawandel,
im Kampf gegen die Armut und im interkulturellen Verständnis haben.
Einige Rastatter NaturFreunde werden auch zur Landschaft des Jahres, die erstmals auf dem afrikanischen Kontinent
in Senegal ⁄ Gambia stattfinden wird, reisen und eine Reise zur Einweihung des Umwelt- und Ausbildungszentrums im April 2018
unternehmen.
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Juni 2017 |
Afrikabrief 1 ⁄ 2017 erschienen
(PDF) |
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15. Juli 2017 |
TamTam: Das Rastatter Familien- und Trommelfest |
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Alle zwei Jahre steigt beim Naturfreundehaus die große TamTam-Fete, veranstaltet von den NaturFreunden und der Gruppe
Tam Tam Tankstelle. Alles war bestens vorbereitet. Haus und Wiese waren geschmückt und Bernd, Klaus, Hans, Bernd und Heiko
von der Tam Tam Tankstelle hatten wiederum ein Super-Programm organisiert. Und da auch noch das Wetter mitspielte,
war ein großer Besucherandrang garantiert. Nach der Begrüßung durch Uschi startete das Fest-Programm mit den
"Trommelkids der Karlsruhe" unter der Leitung von Notker Dreher. Dann war gleich "Trommeln für alle"
mit Björn Scheck angesagt. Nach dem Bläserensemle der Städtischen Musikschule Rastatt unter der Leitung von Reiner Möhringer
zeigte die Kindertanz-Gruppe der Schule für zeitgenössischen künstlerischen Tanz "Tanzraum" unter der Leitung
von Romina Becker ihr Können. Dann waren wieder alle an der Reihe: "Singen für alle" an der großen Indianertrommel
mit Tanja Francicso. Schon eine feste Institution beim Fest ist "Melange Orange" mit Karin Huttary (Percussion) und
Jochen Roddewig (Saxophon). Es folgte " Massemaboo" sowie die Afro-Trommelgruppe "LENKE".
Danach zog die Erwachsenen-Tanzgruppe Schule für zeitgenössischen künstlerischen Tanz "Tanzraum" unter der Leitung
von Romina Becker das Publikum mit einer hochwertigen Darbietung in ihren Bann.
Die Afro-Trommelgruppe und Mitveranstalterin "Tam Tam Tankstelle" beschloss traditionell das Programm
mit ihren Rythmen und animierte nochmals so manchen Gast zum Mittanzen.
Das Hauptprogramm wurde von vielen weiteren Aktivitäten begeleitet: Trommel-Basteln, Eine-Welt-Laden, Mandala-Malen mit Maria.
Drinnen im Haus war der Erlebnisparcours für globales Lernen aufgebaut unter der Leitung von Daniela.
Und natürlich war auch für afrikanisches Essen gesorgt. Und alles für eine guten Zweck:
Der Erlös des Festes ist für den Aufbau eines Ausbildungszentrums in St. Louis im Senegal bestimmt.
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August 2017 |
Afrikabrief 2 ⁄ 2017 erschienen
(PDF) |
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Oktober 2017 |
Mamadou Mbodji zu Besuch in Rastatt
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Mamadou, der Vize-Präsident der NFI und Präsident der afrikanischen NaturFreunde-Verbände war auch in diesem Jahr wieder zu Besuch
bei der Ortsgruppe Rastatt. Er erinnert sich immer wieder gerne an das erste Treffen 2018, wo eine Delegation aus dem Senegal
beim Besuch in Rastatt auch unsere Fotovoltaik-Anlage bewunderte und sich ausführlich über unser Ortsgruppen-Leben informierte.
Damals gab es den ersten Handschlag mit Werner Mellert, heute unser Ehrenvorsitzender, als Ausdruck der Verbundenheit und
des Partnerschaftswillens.
Heute fühlt Mamadou sich schon als Teil unserer Gruppe sowie wir uns Zuhause fühlen, wenn wir die senegalesischen Naturfreunde
besuchen. Auch einen Besuch im Rastatter Rathaus ließ er sich nicht nehmen, auch hier kennt und vertraut man sich bereits.
Er lud zum Pressegespräch ein und alle Medien berichteten über sein Anliegen. Er will aufklären über die Folgen des Klimawandels
für die Menschen und die Natur auf dem afrikanischen Kontinent.
Als Vize-Präsident fuhr er anschließend gemeinsam mit Uschi (sie nahm an der deutschen Delegation teil),
zum Kongress der NaturFreunde Internationale in die Niederlande.
Bericht: pdf
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