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Festungsstadt
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Bundesfestung Rastatt um 1852
(Quelle: Historischer Verein Rastatt e.V. bzw. Stadtarchiv Rastatt)
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Karlsruher Tor
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Kehler Tor
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Rastatt wurde im Zeitraum von 1842 bis 1852 zur Bundesfestung ausgebaut.
Es war die Zeit des Deutschen Bundes. Ziel war es, die Grenze zu Frankreich zu sichern.
Später, nach der Annexion des Elsass, verlor die Festung ihre strategische Bedeutung.
Ab 1890 wurden die Festungsanlagen dann nach den Bestimmungen des Vertrages von Versailles geschleift.
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Heute sind nur noch wenige Bauten aus dieser Zeit erhalten, darunter die beiden Haupttore der Festung,
das Karlsruher und das Kehler Tor. Freiwillige Helfer des Historischen Vereins haben Teile
der unterirdischen Kasematten wieder freigelegt. Diese sind in Gruppenführungen begehbar.
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Links
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Bundesfestung Rastatt (Historischer Verein e.V.)
Historischer Verein e.V.
(Der Historische Verein bietet Führungen durch die Rastatter Kasematten an.)
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