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Jahresbericht 2013
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Familien-Eislaufen in der Eislaufhalle Söllingen (23. Februar 2013) |
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Familiennachmittag - Wir bauen ein Wildbienenhotel |
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Kleine Bienenhotels in der Blechdose
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Vorarbeiten ...
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... für das große Bienenhotel
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Kleine Bienenhotels ...
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... im Holzblock ...
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... für den eigenen Garten
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Ein Zimmer ...
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... für das große Bienenhotel
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Da muss man nochmals ran!
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Abwechslung zwischendurch
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Entspannung und ...
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... Kuchen nach getaner Arbeit
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Am 9. März 2013 luden die Rastatter NaturFreunde zu einem Familiennachmittag. Einige Familien folgten der Einladung.
Und gemeinsam machten sich Eltern und Kinder daran, Wildbienhotels zu bauen.
Für den Bedarf im eigenen Garten genügt schon eine Blechdose. Deckel und Boden entfernt, Schilf zurecht geschnitten und
in die Dose gesteckt und fertig ist das kleine Bienenhotel.
Eine andere Variante ist der kleine massive Holzblock. Mit dem Hand- oder Akkubohrer Löcher reingebohrt, ein Dach daraufmontiert
und auch dieses Haus eignet sich für den eigenen Garten.
Für das große Bienenhotel beim Vereinsheim ist da schon mehr Arbeit erforderlich. Bretter müssen zurechtgesägt und zusammenmontiert werden.
Dann gilt es, die Holzrahmen mit allerlei geeigneten Materialien zu füllen.
Sechs große Rahmen werden ein großes Hotel werden. Da muss weiteres Material gesammelt und an einem weiteren Tag nochmals eine Arbeitsschicht eingelegt werden.
Für diesen Tag war genug Arbeit getan. Zur Belohnung gab es anschließend im Vereinsheim Kaffee, Tee und Kuchen
sowie selbstbebackenes "Blumentopf-Brot" mit frischer Bärlauch-Butter.
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Wildbienenhotel nimmt Gestalt an |
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Faszination Erdhügel
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Kleine Bienenhotels aus Ton
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Fortschritte beim großen Bienenhotel
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Wieder ein Rahmen ausgefüllt
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Das Holzgerüst zur Aufnahme der Rahmen
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Die Baumeister mit Bienenhotel
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Bereits eine Woche später am 16. März 2013 folgte Wildbienenhotel-Bau zweiter Teil. Es galt, weitere Rahmen mit Nistmaterialien
zu füllen. Für die Aufnahme der sechs Rahmen waren bereits zwei Wochen zuvor zwei Baumstämme gesetzt worden.
Die Querstreben wurden angebracht und die sechs Rahmen eingesetzt. Jetzt müssen nur noch zwei Rahmen ausgefüllt
und das Hotel mit einem Dach versehen werden.
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Familiennachmittag an der Naturerlebnisstation NEST Raukehl
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Was gibt es im Wasser zu entdecken?
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Was krabbelt jetzt im Lupen-Becher?
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Alle wollen es sehen
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Wir basteln ein Floß
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Das Modell steht bereit
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Die grüne Floß-Variante
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Start zur ersten Bootsfahrt
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Und los geht's
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Das Boot entschwindet in den Auen
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Zweite Bootsfahrt
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Rückkehr von der zweiten Bootstour
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Dritte Bootsfahrt
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Auf der Veranda bei Kaffee, Saft, Kuchen
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Die Kleinen backen ihr Stockbrot selbst
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Fertig ist das Stockbrot
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Der Familienerlebnistag am 4. Mai 2013 begann mit Regen und Arbeit. Zunächst galt es die angrenzende Umgebung von Unrat zu säubern,
nach der Winterpause den Brunnen wieder zu montieren und weitere Arbeiten auf dem Platz zu verrichten.
Dann warteten andere Aufgaben: Was schwimmt und krabbelt da im Uferwasser?
Anhand von Bestimmungsbüchern konnte man allerlei Getier identifizieren, unter anderem auch ein Wasserskorpion.
Auch Kamberkrebse waren dabei. Derweil gingen die Floßbauer ans Werk. Zum Glück ist die Holzveranda bei der Hütte überdacht,
so dass man sich dorthin zu Kaffee, Saft sowie Kuchen und Muffins zurückziehen konnte. Allmählich ließ der Regen nach.
Das war das Zeichen zum Start der ersten Bootstour in die Rheinauen. Da zahlreiche Familien den Weg zur Raukehl gefunden hatten,
musste der große Familienkanadier dreimal auslaufen, um jedem Kind wenigsten einmal das Erlebnis einer Bootsfahrt in den Auen zu bieten.
Inzwischen zeigte sich sogar die Sonne. Bei Würstchen, Stockbrot und Schokobananen klang der Nachmittag aus.
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Spiel und Spass auf der Wiese beim Vereinsheim |
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Mal kein Regen; und so wurde der Samstagnachmittag am 25. Mai sofort zu allerlei Bewegungsspielen draußen auf der Wiese genutzt.
Nach dem Toben gab es für die Kinder frische Erdbeeren, Rhabarberkuchen sowie am Tisch gebackene Waffeln.
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Besuch auf dem neuen Erlebnisspielplatz "Am Schlangenrain" in Ötigheim |
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Zusammen mit den Umweltdetektiven machte sich die Familiengruppe am 29. Juni mit dem Fahrrad auf den Weg
zum neueröffneten Spielplatz in Ötigheim. Dort erwartete die Kinder allerlei Spielgerät, unter anderem Schaukeln und Hängematten,
ein Holzhaus und eine Seilbahn. Attraktion war zweifelsohne eine 18 m lange Boulderwand, die Klettern ohne Seil und Gurt ermöglichte.
Es gab sodann Kuchen und Muffins, ehe der einsetzende Regen zunächst zum Unterstehen und schließlich zum Aufbruch führte.
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Das große TAMTAM: drittes Rastatter Familien- und Trommelfest |
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Werbeplakat
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NaturFreunde-Transparent
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Festwiese
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Trommelkids der Karlschule
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Tanzformationen der Kleinen ...
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... von der Tanzschule "TanzRaum"
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Der Trommelworkshop ...
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... animiert zum Mitmachen
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Kleine Trommeln aus Blumentöpfen
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Informationen zur Heilpflanze Artimesia
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Der Weltladen Rastatt
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An der Bonkasse
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Eine Delikatesse:
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das afrikainische Essen
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Traditionelle Würstchen vom Grill
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Die verschiedenen Musikgruppen ...
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... spielten ...
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... bis in die Nacht hinein.
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Am 13. Juli 2013 stieg auf Einladung der NaturFreunde Rastatt und der Tam-Tam-Tankstelle beim Naturfreundehaus und
bei sommerlichem Wetter das dritte Familien- und Trommelfest. Der Zuspruch war riesengroß, Groß und Klein hatten ihren Spaß:
Afrikanischer Trommelworkshop, Mandala-Malen, Abenteuerparcour, Schminken, kleine Trommeln aus einem Blumentopf und Butterbrotpapier basteln,
Perlen-Schmuck fertigen, ein Flohmarkt. Wer zwischendurch eine Erfrischung suchte, fand diese beim Paddeln auf der Murg.
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Für die musikalische Unterhaltung sorgten bereits am Nachmittag Trommellehrer Notker Dreher mit den Trommelkids der Karlschule.
Das Studio "TanzRaum" war gleich mit vier Altersschichten von Kindern vertreten; sie zeigten unter anderem den Regentanz und den Piratentanz.
Dann spielten die Tam-Tam-Tankstelle, die "Compagnie Kobadya", die Gruppe "Melange Orange" mit Karin Huttary und Jochen Roddewig,
Drehers Trommelgruppe "Lenke" und bis in die Nacht hinein die Gruppe "Lolokan".
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Für das leibliche Wohl war ausgiebig gesorgt: viele selbstgebackene Kuchen und selbstgemachte Salate. Und hervorragend mundete
das afrikanische Essen. Der Erlös des Festes kam wiederum dem Hilfsprojekt der Naturfreunde-Frauengruppe ASAN im Senegal zugute.
Ergänzend gab es Informationen zu deren Kinderhortprojekt sowie über Naturheilkunde und die afrikanische Heilpflanze Artimesia.
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Zweites Familiencamp vom 2. bis zum 4. August 2013 an der NEST Raukehl |
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Erster Abend: Spiel zum Kennenlernen
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Kinder backen an der Feuerschale Stockbrot
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Frühstück auf der Veranda
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Hilfe beim Abwasch
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Die Größeren malen Wimpel
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Und fertig ist solch ein Riesenwimpel
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Durchfahrt zum Großen Bärensee
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Die Boote ...
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... auf dem Großen Bärensee
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Familien der NaturFreunde Hörden zu Gast
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An der Wasserstation
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Lieder in großer Runde, Roland mit Gitarre
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Schokobananen zum Dessert
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Stockbrot darf nicht fehlen
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Große Abschlusstour am Sonntag
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Das Wetter war schwül und heiß. Es gab Horrormeldungen von Stechmücken in den Rheinauen. Und trotzdem ließen sich fünf Familien
nebst dem Organisationsteam nicht abschrecken, das Abenteuer "Familiencamp" an der Naturerlebnisstation
der Rastatter NaturFreunde einzugehen. Als wolle man den Teilnehmenden einen letzten Warnhinweis geben,
flog am Freitag Abend auch noch der Hubschrauber zur Schnakenbekämpfung in den Raukehl-Auen.
Die Teilnehmenden ließen sich jedoch nicht beirren. Nach einer Kennen-Lern-Runde wurden die Abendbrot-Zutaten ausgepackt.
Dazu gab es Würstchen vom Grill. Und bereits am ersten Abend buken die Kleinen an der Feuerschale ihr Stockbrot.
Ein paar gemeinsame Lieder beschlossen den ersten Abend.
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Nach dem Frühstück am Samstag - mit frischen Brötchen - lockte das Programmangebot. Tücher für Riesenwimpel lagen zum Bemalen bereit.
Mehrere Gäste machten sich für die erste Bootstour bereit. Ausreichend Schwimmwesten waren vorhanden.
Die Mannschaft startete mit vier Einer-Kajaks, zwei Zweier-Kajaks und dem großen Familienkanadier in Richtung Großer Bärensee.
Dort versperrte jedoch eine vom Sturm entwurzelte Weide zunächst die Durchfahrt. Es war viel Geschick des Bootsführers sowie
das Sich-Hinlegen der Mannschaft in den Bootsrumpf erforderlich, um den großen Familienkanadier unter der Weide hindurch zu manövrieren.
Auf dem Großen Bärensee musste man feststellten, dass die dort einst weit verbreitete Wassernuss verschwunden und ausgestorben ist.
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Am Samstag Nachmittag kamen fünf weitere Familien von den NaturFreunden Hörden dazu. Ihr Wunsch war es, die Rastatter Rheinauen mal
per Kanu kennenzulernen. Die Tour führte sie über den Großen Bärensee und nach Übersetzen sogar in den Wörtfeldsee,
den einzigen großen Baggersee in den Rastatter Rheinauen. Inzwischen war am Seeufer eine Wasserstation aufgebaut und die Kinder konnten
Kleinstlebewesen aus dem Wasser beobachten und bestimmen. Auch gab es das Angebot, aus Ästchen kleine Floße zu bauen.
Nach dem gemeinsamen Abendessen vom Grill und den gegrillten Schokobananen versammelte sich alle, groß und klein, um die Feuerschale.
Hördener und Rastatter NaturFreunde holten ihr gemeinsames Liedgut hervor und sangen unter Gitarrenbegleitung
so manch Liedchen in die Abenddämmerung hinein.
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Am Sonntag Morgen hatten dann diejenigen, die zuvor keinen Platz auf einem Boot gefunden hatten, die Gelegenheit zu einer weiteren Bootstour.
Bis zum Nachmittag waren dann alle Abbau- und Aufräumarbeiten erledigt. Und es war der Wunsch von allen Beteiligten:
Hoffentlich wird im nächsten Jahr wieder ein Familiencamp der Rastatter NaturFreunde angeboten..
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Geocaching-Tour in den Rheinauen |
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Die GPS-Geräte
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Startvorbereitungen
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Ein Wegpunkt ...
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... mit neuer Aufgabe
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Hier muss der Schatz liegen
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Gefunden!
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Am Samstag, den 28. September 2013, war eine Geochaching-Tour in den Rheinauen angesagt. Start war an der Raukehl.
Beim Geocaching geht es darum, mit dem GPS-Gerät bestimmte Wegpunkte zu erreichen, um dort durch das Lösen bestimmter Aufgaben
die Koordinaten des nächsten Wegpunktes zu bekommen. Am Ziel angekommen, muss man noch den versteckten Schatz finden.
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Junge Familien zum Hüttenwochenende auf der Bonora |
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Die Bonora ...
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... in herbstlicher Stimmung
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Das Abendbrot ist bereitet
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Die Kinder basteln mit Holger ...
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... Gesichtsmasken
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Die ersten Schachzüge
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Jutta bereitet das Essen zu
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Interessant: das lodernde Feuer im Kamin
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Anika freut sich mit Mami
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Das Wochenende vom 8. bis zum 10. November 2013 verbrachten zwei junge Familien der Rastatter NaturFreunde auf der Bonora-Hütte
im Schwarzwald. Der Freitagabend stand unter dem Zeichen des Ankommens und Einrichtens in der Hütte.
Dabei blieb sogar noch Zeit, die direkte Umgebung etwas zu erkunden.
Nach dem Bette-Beziehen und dem Abendessen, gingen die Kleinen zu Bett, die Großen spielten Karten.
Am Samstag nach dem Frühstück betreute Holger die Kinder mit tollen Naturspielen; die Erwachsenen konnten entspannen und wandern.
Jutta vom Verein bereitete unterdessen das Mittagessen vor. Nachmittags bot Holger für die Kinder weitere interessante Spiele im Wald.
Am Abend konnten alle Kinder ob der frischen Luft und der Naturabenteuer früh und gut einschlafen.
Die Erwachsenen fanden sich zu einem Spieleabend in der warmen 'Stube'.
Am Sonntagmorgen nutzten Holger und die Kinder nochmals die Gelegenheit zu Walderkundungen.
Bei der Abreise fielen dann sogar die ersten Schneeflocken.
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Adventsbasteln und Weihnachtsbäckerei beim Familiennachmittag |
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Die Größeren kreierten Weihnachtsgestecke,
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die Kleineren kamen zur Weihnachtsbäckerei.
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Väter und Söhne beim Backen
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Teig ausrollen, Formen ausstechen, ...
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... backen und gleich probieren.
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Süßigkeiten fürs Lebkuchenhaus ...
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... oder zum Naschen.
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In der Weihnachtsbäckerei
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Beim Nähen der Stofftaschen
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Großer Andrang beim Gestecke basteln
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Kunstvolles Weihnachtsgesteck
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und geschmackvoller Adventskranz
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Selbstgebackener Kuchen mitgebracht
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Liebevolle Lebkuchenherzen ...
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... für Mama und Papa.
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Advent und Weihnachten stehen vor der Tür: das war Anlass für die jungen Familien sich im Naturfreundehaus
zu einem Familiennachmittag zu treffen. Unter Anleitung von Lucia wurden kunstvolle Weihnachtsgestecke und Adventskränze hergestellt.
Großer Andrang herrschte bei der Weihnachtsbäckerei. Jutta hatte bereits den Teig und die Lebkuchen vorbereitet.
Die Kleinen waren mit großem Eifer dabei, den Teig auszurollen und mittels der Formen Sterne, Monde, Tannenbäume und sonstiges auszustechen.
Selbstverständlich wurde alles gleich gebacken und einiges davon auch gleich verspeist.
Die Lebkuchenherzen und das Lebkuchenhaus wurden mit allerlei Süßigkeiten und mit Zuckerguss verziert.
In einer anderen Ecke des Saales wurden unter Anleitung von Nicola bunte Stofftaschen genäht.
Und zwischendurch konnte man sich bei einem Kakao oder Kaffee und einem Stückchen Kuchen entspannen und stärken.
Alle waren mit ihren Meisterwerken sehr zufrieden und trugen sie voller Stolz nach Hause.
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Klein und Groß finden sich zur Jahresabschlussfeier zusammen |
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Volles Haus
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Gebannte Zuhörerschaft beim Märchenerzählen
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Lea und Katharina mit Flöte und Geige
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Urkunden für die Umweltdetektive
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Krustenbraten mit Kartoffel- und Feldsalat
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Gerd und Günter mit ihren Akkordeons
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Groß und Klein versammelten sich am 14. Dezember im Vereinheim zur Jahresabschlussfeier.
Zunächst entführte Edeltraud Galitschke die Anwesenden in die Märchenwelt.
Sodann spielten Katharina an der Geige und Lea an der Flöte weihnachtliche Lieder zum Mitsingen.
Die Umweltdetektive ließen das Jahr Revue passieren und berichteten von ihren zahlreichen Aktivitäten und Erlebnissen,
z.B. von den Besuchen im Naturkundemuseum, in der Wagbachniederung, im Wasserwerk oder auf dem Pfingstcamp,
vom Hüttenwochenende auf der Bonora oder von den Erlebnistagen an der Raukehl.
Jede Umweltdetektivin und jeder Umweltdetektive wurde mit einer Urkunde ausgezeichnet.
Anschließend wurden die Jubilarinnen und Jubilare für ihre Treue zum Verein geehrt: es gab 25-, 40-, 60- und 65-jährige Mitgliedschaften.
Nach dem gemeinsamen Abendessen spielten Gerd und Günter zum Ausklang auf.
Die Feier brachte wiederum zum Ausdruck, dass die NaturFreunde eine große Familie sind, mit jüngeren und älteren Mitgliedern.
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