Chronik

1946

Nach der Wiedergründung des Vereins der Rastatter Naturfreunde im Jahre 1946 findet sich eine große Jugendgruppe zusammen. Das Nebenzimmer im Gasthaus Schützen wird bald zu klein. Die Naturfreunde erstehen eine ehemalige Arbeitsdienstbaracke, die bis dahin als Kindergarten diente.


1952

Die Stadt Rastatt stellt im Jahre 1952 ein Grundstück am Murgdamm zur Verfügung. Mit viel Idealismus schafft man hier nun eine Behausung, die allen Gruppen des Vereins dient.

Eine Wassersportgruppe wird gegründet.


1974

Ein Anbau an das Jugendheim schafft Platz für die zahlreichen Boote.


1982

In der Nacht vom 1. auf den 2. Mai wird das Jugendheim ein Opfer von Einbruch-Brandstiftung. Das Bootshaus bleibt erhalten.


1983

Bereits im folgenden Jahr machen sich die Mitglieder daran, mit viel Eigeninitiative ein neues Vereinsheim zu errichten.


1984

Am 14. April 1984 wird das neue Vereinsheim "An der Murg" eingeweiht.

Das neue Haus besitzt einen kleinen Gruppenraum für 15 Personen, einen weiteren für 30 Personen sowie einen großen Saal für etwa 120 Personen.

Das Haus steht seither offen für zahlreiche eigene Veranstaltungen, aber auch für solche von fremden Gruppen und Vereinen.


2002

Auf dem Dach des Vereinsheims wird eine Photovoltaikanlage mit 68 Moduln installiert. Der erzeugte Strom wird in das Netz der Stadtwerke eingespeist.


2007

Auf dem Dach des Bootshauses werden 60 zusätzliche Modulen angebracht.


2012

Neben dem Bootshaus wird eine Doppelgarage erstellt.


2013-14

Ein Teil des Bootshauses wird umgebaut zu einem modernen Gruppenraum für c.a. 30 Personen mit Küchenzeile und barrierefreiem Bad.

Ein Studio mit Übernachtungsmöglichkeit für vier Personen (2 Stockbetten), kleiner Küche und barrierefreier Dusche wird eingerichtet.